Präsenz

Sich selbst erleben – präsenter sein!

Wahrnehmen. Wirken. Präsenter sein.

Es gibt Menschen, die betreten einen Raum und ziehen sofort alle Aufmerksamkeit auf sich. Sie sind einfach da. Präsent. Und alle schauen hin. „Wie machen die das?“ – fragen vielleicht auch Sie sich.

Und dann gibt es solche, die im Slalom durch die Straßen laufen, weil sie zu denjenigen zählen, die anderen immer wieder ausweichen müssen – einfach, um nicht selbst an- oder schlichtweg umgerempelt zu werden. Und was genau machen die anders?

Oder: Sie sind in einer geselligen Runde, gerne auch in einer Besprechung – doch kaum wollen Sie einen wertvollen Beitrag leisten, übertönt sie ein anderer mit seiner Stimme. Fast so, als gäbe es Sie gar nicht. Und Sie denken sich: „Hallo! Ich bin auch noch da!“ Genau, Sie sind da, präsent – doch für andere scheinbar nicht. Wie kommt das?

Ich zeige Ihnen, wie Sie an sich selbst erleben, wie selbstverständlich Sie in jedem Moment präsent sind und sogar noch präsenter sein können – auf Ihre eigene Weise und wie es Ihrer Persönlichkeit entspricht. Ganzheitlich.

Was wir erkunden:

Sich selbst erleben

  • Wie Ihre Persönlichkeit auf Sie wirkt – und auf andere
  • Wie innere Haltungen und Körperhaltungen Ihre Wahrnehmung und Bewertungssysteme beeinflussen
  • Wie Ihr Denken, Fühlen und Handeln in bester Absicht für Sie zusammenspielen
  • Wie Angst, Schmerz, Scham, Schuld … zu wertvollen Begleitern werden können
  • Wie Sie mit mehr (Selbst-)Wert mehr Beachtung finden
  • Wie Sie resilienter werden

Präsenter sein

  • Wie Sie Ihre „Antennen“ für Ihre Wahrnehmung schulen
  • Wie Sie klarer gesehen, gehört und verstanden werden
  • Wie Sie selbst besser (hin-)sehen, (zu-)hören und verstehen lernen
  • Wie Sie mit einem neugierigen, wertfreien Blick auf sich selbst Anerkennung, Wertschätzung und Angenommensein finden
  • Wie Sie in Ihrem Präsenz-Modus flexibler im Denken und agiler im Handeln werden
  • Wie Sie Prioritäten setzen und kraftvoll Entscheidungen treffen
Tinka Kleffner lehnt sich mit ausgestreckten Armen in ihrem Sessel zurück